Therapiemethoden
Meditation
Meditation ist nichts anderes als Zeit, in der Sie sich innerlich völlig entspannen. Zeit, in der Sie alle Türen, alle Sinne von äusseren Reizen verschliessen und sich für kurze Momente aus der Welt nach innen zurückziehen. Diese Zeit ist nur für Sie, ohne Aufgaben und Forderungen.
Meditation wirkt auf Ihren Geist, indem alles Überflüssige an Gedanken, welche sich angesammelt haben, verworfen werden.
Regelmässige Meditation wirkt wie Ferien, in denen Sie alle Sorgen vergessen können. Sie kehren ausgeruht und gestärkt wieder an Ihre Aufgaben zurück. Durch regelmässige Meditation schulen wir unsere innere und äussere Wahrnehmung. Wir lernen unsere Ängste, Unsicherheiten und Mängel verstehen und auflösen. So kommen wir einem leichten und freien, schöpferischen Dasein immer näher und die Lebenskraft und Freude kehrt zurück.
Meditation unterstützt das Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele und mobilisiert unsere Selbstheilungskräfte
Schwangerschaft & Geburt
Mit meiner naturheilkundlichen und Hypnose-Ausbildung unterstützt ich Sie gerne in folgenden Themen:
- Empfängnisförderung
- Schwangerschaftserbrechen und Übelkeit
- Venöse Stauungen der Beine / Ödeme
- Rückenbeschwerden
- Blasenentzündungen
- Verstopfung
- Geburtsvorbereitung
- Wochenbett
- Starke Nachwehen
- Blasenspasmus nach der Geburt
- Schmerzende Dammnaht
- Lakationsbeschwerden (zu viel / zu wenig Muttermilchbildung)
Bachblütentherapie
Die sanfte Blütentherapie wurde vom englische Arzt Edward Bach in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelt. 38 Bach- Blütenkonzentrate wurden von ihm aus den Blüten wild wachsender Pflanzen und Bäumen hergestellt und erforscht. Entstanden ist ein ausgesprochen sanftes Heilmittel, welches auf der feinstofflichen Ebene auf uns wirkt.
Die Bach-Blüten wirken harmonisierend auf die Emotionen und unterstützen uns dabei, den Anforderungen des täglichen Lebens in positiver Weise zu begegnen. Erwachsene und Kinder reagieren gleichermassen positiv auf die Bach-Blütentherapie.
Die Bach-Blüten werden im therapeutischen Gespräch - bei Kindern über Bildmaterial - ausgesucht und individuell zusammengestellt.
Aromatherapie
Die Aromatherapie ist eine Behandlungsart, bei der ätherische Öle zum Einsatz kommen, also Duftstoffe welche aus Pflanzen gewonnen werden. Die Heilkunst als solches ist schon mehr als tausend Jahre alt, der Begriff „Aromatherapie“ wurde jedoch erst im letzten Jahrhundert vom Riechstoffchemiker René Gattfossé geprägt.
Ätherische Öle haben vielfältige Wirkungen in unserem Körper. Sie können desinfizierend und antiviral wirken, aber auch chronische Schmerzen und krampfhafte Beschwerden lindern. Die Wirkung beschränkt sich jedoch keineswegs nur auf den Körper, sondern spricht ebenfalls die Seelenebene an.
Wir alle kennen Düfte, die in unserem Innern, ein wohlig warmes Gefühl auslösen oder uns zu einer tiefen Entspannung hinführen. Andererseits gibt es bestimmt auch Düfte bei deren Wahrnehmung in uns ein Ekelgefühl emporsteigt und wir blitzartig eine negative Erinnerung vor Augen haben.
Tatsächlich werden unsere persönlichen Dufterlebnisse im limbischen System, welches ein Teil von unserem Hirn bildet, gespeichert. Am selben Ort werden auch die Konzentration, die Kreativität und die Motivation erweckt. Ebenfalls entstehen im limbischen System zahlreiche Emotionen wie etwa Freude, Lust bzw. Unlust sowie Anziehung und Antipathie. Die Aromatherapie eignet sich deshalb besonders gut zur Behandlung von körperlichen Beschwerden, die nicht zuletzt durch ein seelisches Ungleichgewicht entstanden sind.
Beratung Schüsslersalze
Der Begründer der biochemischen Heilweise, Dr. med. Wilhelm Heinrich Schüssler, vermutete den Zugang für das Verständnis vieler Krankheiten in den Abläufen der Zellen. Daraus entwickelte er seine Mineralsalztherapie, die heute unter der Bezeichnung «Biochemie Dr. Schüssler» weltweit anerkannt ist und eine vielseitige, erfolgreiche Anwendung findet.
Mit der Anwendung der anorganischen Mineralsalze ist nicht ein direkter Ausgleich eines Mangels dieser Stoffe gemeint. Die biochemischen Mittel beruhen auf dem Prinzip der Information (Reiz) an der Körperzelle. Dieser spezifische Reiz führt aufgrund seiner biochemischen Verarbeitung die Zelle wieder in die elektrochemische Ordnung (Zellharmonie). Ist die Zelle durch die vom biochemischen Mittel erhaltene elektrochemische Information wieder im Gleichgewicht, kann sich der Prozess der körperlichen Heilreaktion, der Genesung, voll entfalten.
Phytotherapie
Unter Phytotherapie versteht man die Pflanzenheilkunde. Sie wird bei den verschiedensten Krankheiten.
Die medizinische Wirkung einer Pflanze basieren auf dem Zusammenspiel der verschiedenen Stoffe, die in der Pflanze enthalten sind. Deshalb werden in der Phytotherapie ganze Pflanzen oder Pflanzenteile verwendet und nicht nur isolierte Wirkstoffe.
Pflanzliche Arzneimittel bezieht man heute vorzugsweise aus Fachgeschäften. Für die dort erhältlichen Präparate werden in der Regel Heilpflanzen aus kontrolliertem Anbau oder kontrollierter Ernte verwendet, und die Arzneien werden nach standardisierten Bedingungen zubereitet. In der Phytotherapie sind verschiedene Darreichungs- und Anwendungsformen gebräuchlich, zum Beispiel Spagyrik, Tees, Säfte, Tinkturen, ätherische Öle, Salben oder Fertigarzneien wie Tabletten und Kapseln.
Darmcheck
Ein gut funktionierender Darm hilft im Allgemeinen den gesamten Körper zu regulieren und möglichst viele Krankheiten und Infekte zu eliminieren. Der Darmcheck bringt "Licht" in den Dünn- und Dickdarm und ermöglicht eine optimale Darmtherapie.
Zuerst wird eine ausführliche Anamnese (Erstgespräch) durchgeführt. Sie erhalten dann ein Testset für die Stuhlprobe, dieses können Sie an das Labor Orthoanalytic schicken. Danach erhalte ich die Auswertung, welche ich gemeinsam mit Ihnen besprechen kann.
Mit dieser Auswertung kann ich eine optimale und auf Sie abgestimmte Therapie durchführen.
Die Laborkosten werden direkt vom Labor in Rechnung gestellt.
Geeignet bei (Indikationen):
- Durchfall / Verstopfung
- Blähungen
- Winde
- Häufige Stuhlentleerungen
- Chronische Oberbauchschmerzen
- Vermehrte Übelkeit / Erbrechen
- Veränderte Stuhlkonsistenz
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Reizdarmsyndrom
- Chronische Infektanfälligkeit
- Asthma
- Chronische Müdigkeit
- Kopfschmerzen
- Migräne
- Schwindel
- Schlafstörungen
- Hautprobleme (Akne, Neurodermitis, Schuppenflechte)
- Rückenschmerzen
- Präventiv
Ernährungsberatung
Unsere Ernährung beeinflusst unser Befinden in grossem Masse. Selbst kleine Veränderungen im Ernährungsverhalten können einen positiven Einfluss auf unsere Gesundheit haben. Die Ernährung begleitet uns auch durchs ganze Leben und ist in vielen verschiedenen Lebensphasen wichtig:
Stillzeit und Säuglingsnahrung
- Wie viele Nährstoffe brauchen stillende Frauen?
- Wovon hängt die Qualität der Muttermilch ab?
- Welche Nährstoffe sind für den Säugling besonders wichtig?
- Umstellung auf feste Nahrung
- Säuglinge und Nahrungsmittelallergien
Kinder und Jugendliche
- Gesunde Ernährung für Kinder und Jugendliche
Erwachsenenalter
- Im Beruf und Alltag körperlich fit sein
- Konzentration und Gedächtnis fördern
Schwangerschaftsplanung
- Worauf sollte eine Frau achten?
- Ernährung des Vaters
Ernährung während der Schwangerschaft
- Wie verändert sich der Nährstoffbedarf
- Vorsicht Schadstoffe!
- Probleme vermeiden in der Schwangerschaft
50 Plus
- Dem Abbau entgegen wirken
Ältere Menschen
- Fehlernährung vermeiden
- Gesunde Ernährung im Alter
Geeignet bei (Indikationen):
- Haut: Trockene Haut, Hautalterung, Falten, Altersflecken, Akne, Neurodermitis, Schuppenflechte
- Haare / Nägel: Haarausfall, Nagelbrüchigkeit
- Augen: Grauer Star, Grüner Star
- Mund / Zähne: Zahnfleischentzündungen, Karies, Aphten
- Verdauungstrakt: Sodbrennen, Magenentzündungen, Magengeschwüre, Gallensteine, Reizdarm, Verstopfung, Divertikulose,
Colitis ulcerosa, Morbus Crohn
- Herz & Gefässerkrankungen: Arteriosklerose, Cholesterinprobleme, Koronare Herzkrankheit, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz
- Stoffwechselstörungen: Diabetes, Schilddrüsenunterfunktion
- Bewegungsapparat: Arthritis, Arthrose, Osteoporose, Muskelkrämpfe, Fibromyalgie
-Schmerzen: Chronische Schmerzen, Migräne
- Psyche: Gedächtnis, Konzentration, ADHS, Schlafstörungen, Burnout, Stress, Depressionen, Angst, nervliche Anspannung
- Frauenbeschwerden: Menstruationsbeschwerden, PMS, Wechseljahre, Unfruchtbarkeit
- Alkoholkonsum
- Rauchen
- Krebsprävention
- Allergien
-Blutarmut
-Übergewicht
-Essstörungen
Blutegeltherapie
Die Blutegeltherapie wirkt blutreinigend, entzündungshemmend, durchblutungsfördernd, krampflösend und stauungswidrig.
Bei der Blutegeltherapie werden Blutegel an das entsprechende Körperareal angesetzt. Der Blutegel sucht sich dann seine Bissstelle und beisst zu. Das Speichelsekret der Blutegel enthält viele heilsame Substanzen (unter anderem das Hirudin). Der Biss fühlt sich vergleichsweise wie ein Mückenstich an. Wenn der Blutegel fertig gesaugt hat, fällt er ab und es beginnt zu bluten.
Die Nachblutung ist ein gewünschter Effekt und dient der Senkung der Entzündungsrate.
Vor der Behandlung:
Tragen Sie weite, bequeme Kleidung und benutzen Sie zwei Tage im Voraus keine Duftstoffe (Parfüm, Seife, Salben, Badezusätze, Duschgels, Rasierwasser, usw.), da die Blutegel in diesem Fall nur schlecht oder gar nicht beissen.
Nach der Behandlung:
Gönnen Sie sich Ruhe, trinken Sie viel (Wasser oder Bouillon) und reduzieren Sie körperliche Aktivitäten auf ein Minimum.
Kratzen Sie nicht an den Bisswunden und wechseln Sie den Verband regelmässig.
Ich empfehle Ihnen, die Behandlung am Morgen durchzuführen, damit Sie sich den ganzen Tag ausruhen können.
Die Behandlung kann ca. 1 bis 2 Stunden dauern. Die Kosten für die Blutegel werden separat verrechnet.
Geeignet bei (Indikationen):
- Kopfschmerzen
- Migräne
- Hämatome (Blutergüsse)
- venöse Stauungen
- Krampfadern
- Venenentzündungen
- Bluthochdruck
- Entzündungen
- Furunkel
- Rheuma, Gicht, Arthrose, Arthritis
- Hauterkrankungen
- Narbenbehandlung
- Wechseljahrbeschwerden
- allgemeine Förderung des Stoffwechsels
- Tennisellbogen
Schröpfen
Das Schröpfen ist ein sehr altes Heilverfahren, welches schon früher bei vielen Beschwerden eingesetzt wurde.
Dabei benutzt man Schröpfgläser. Das Schröpfglas wird auf das entsprechende Körperareal gesetzt und mittels manueller Pumpe einen Unterdruck erzeugt. Durch diesen Unterdruck werden die Haut, das darunter liegende Gewebe und das nahe umliegende Gewebe stimuliert. Dadurch bewirkt man eine lokal verstärkte Durchblutung, eine Entschlackung, eine Anregung des Stoffwechsels und eine Förderung der Selbstheilungskräfte.
Geeignet bei (Indikationen):
Kopf
- Kopfschmerzen
- Migräne
- Mittelohrentzündungen
- Tinnitus
- Nasennebenhöhlenentzündung
Atemwege
- Asthma
- Bronchitis
- Grippe
- Halsschmerzen
- Lungenentzündung
- Rippenfellentzündung
Herz / Kreislauf
- Koronare Herzkrankheit
- Hoher Blutdruck
- Tiefer Blutdruck
Magendarmtrakt
- Magenentzündung
- Bauchspeicheldrüsenentzündung
- Lebererkrankungen
- Gallenblasenerkrankungen
- Darmentzündungen
- Reizdarm
- Verstopfung
Bewegungs-
apprat
- Verspannungen
- Hexenschuss (Lumbago)
- Rückenschmerzen
- Rheuma
- Tennisarm
Harnwege
- Niereninsuffizienz
- Blasenentzündung
auch geeignet bei:
- Menstruationsbeschwerden
- Wechseljahrbeschwerden
- Burnout
- Krampfadern (Varizen)
- Übergewicht
- Cellulite
- Wettempfindlichkeit
- Lymphstau
Narbenbehandlung
Narben können verschiedene Probleme verursachen: Sie können ästehtisch stören (unschön, faltig, knotig, verzogen), sie können psychisch stören durch ein traumatisches Erlebnis, welches noch stark nachwirkt, sie können mechanisch die Beweglichkeit beeinträchtigen und zu Funktionsstörungen oder chronischen Entzündungen führen oder energetisch stören durch die Behinderung des Energiefluss in den Meridianen, so können auch Störfelder auftreten, welche negative Wirkungen auf die Organe haben können.
Die Narbenbehandlung kann auf unterschiedliche Arten erfolgen: z.B. mit einem Narbenstäbchen, mittels Schröpfen oder Moxa.
Es kann auch alles kombiniert werden, um ein möglichst schönes Ergebnis zu erzielen.

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